DER ACHTSAME WEG

DEMENZ UND LEBENSTHEMEN GEMEINSAM BEGEGNEN

INFORMATION | BERATUNG | SUPERVISION | COACHING
demenz

DEMENZ

ERSCHEINUNGSBILD | SCHUTZSTRATEGIEN | DIAGNOSTIK

D emenz ist die allgemeine Bezeichnung für eine Minderung der geistigen Fähigkeiten, die schwerwiegend genug ist, um das alltägliche Leben zu beeinträchtigen. Diese Einschränkungen beziehen sich vorwiegend auf das Gedächtnis, aber auch auf das Denkvermögen, die Orientierung und Lernfähigkeit, Sprache, Auffassung und Urteilsvermögen.

Die Demenzerkrankung kann zudem die Gemütslage beeinflussen. Gefühle wie Angst, Unsicherheit und Verzweiflung beginnen die Person mit Demenz zu beherrschen und seine/ihre Persönlichkeit und das Sozialverhalten entsprechend zu beeinflussen. Er/sie wird möglicherweise reizbar, unruhig, traurig, ängstlich und antriebslos.

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ERSCHEINUNGSBILD

ERINNERUNG | BEWÄLTIGUNG | ORIENTIERUNG

FOLGENDES ERSCHEINUNGSBILD IST IM VERLAUF DER ERKRANKUNG HÄUFIG ZU BEOBACHTEN:

  Nachlassen der Erinnerungsfähigkeit an kurz zurückliegende Ereignisse, z. B. wird vergessen, die Medikamente regelmäßig einzunehmen, der Herd wird nicht ausgeschalten, Gegenstände werden verlegt und nicht mehr gefunden, oder vereinbarte Termine werden nicht mehr wahrgenommen.

  Zunehmende Schwierigkeiten bei der Bewältigung von komplexen Routineaufgaben, z. B. ein mehrgängiges Menü kochen löst zunehmend Stress aus, Bankgeschäfte können nur mehr schwer erledigt werden, oder die einzelnen Schritte einer Urlaubsreise zu planen ist nicht mehr möglich.

  Persönlichkeitsveränderungen machen das Zusammenleben im gemeinsamen Haushalt schwieriger. Es kommt zu Ängsten und Unsicherheiten aller betroffenen Personen. Gleichzeitig wird auf beiden Seiten versucht, den Schein zu wahren, wobei bei den Angehörigen schön langsam die Erschöpfung zutage tritt. Nach außen wird signalisiert, dass alles in Ordnung ist, nach innen kommt es zunehmend zu Spannungen.

  Orientierungslosigkeit tritt auf. Raum und Zeit können nicht mehr korrekt zugeordnet werden. Das Zurechtfinden in fremder und später in der vertrauten Umgebung wird zunehmend schwieriger. Das fehlende Zeitgefühl lässt im fortgeschrittenen Stadium der Demenz die Nacht zum Tag werden.

  Es kommt zur Vernachlässigung der eigenen Person. Rituale im Zusammenhang mit der Körperpflege geraten in Vergessenheit. Es wird nicht mehr gewusst, wann und wie einzelne Handlungen durchzuführen sind.

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„Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk!“
(Ina Deter)

schutzstrategien

SCHUTZSTRATEGIEN

Gerade im Anfangsstadium der Erkrankung werden von den Betroffenen Veränderungen der Gedächtnis– und Denkleistung bewusst wahrgenommen. Zudem können sie schwer mit Stress umgehen und sind emotional sehr verletzlich. Dies ist eine qualvolle Zeit, die große Anstrengungen abverlangt.

S ie reagieren mit sogenannten Schutz-Strategien, um sich nicht zu blamieren und ihre Würde aufrecht zu erhalten:

Es kommt z.B. zur Vermeidungshaltung: „Wenn du sowieso in die Stadt fährst, erledige du das bitte für mich!“ oder „Ach, ich habe keine Lust auf das monatliche Seniorentreffen. Ist eh immer nur das gleiche!“ Gruppenansammlungen, wie z.B. bei Familienfesten, werden vermieden. Es kommt zum sozialen Rückzug, meist gemeinsam mit dem pflegenden Angehörigen.

Sie beschuldigen bei Vergessen: „Nein, ICH wurde wieder einmal nicht informiert – ich bin in diesem Haus immer die letzte, die etwas erfährt!“ „Das musst DU weggeworfen haben, sonst wäre es da!“ „Warum bist du immer bei meinen Sachen, schon wieder fehlt meine beste Bratpfanne!“

Sie sind im Gespräch unkonzentriert und verlieren schnell den roten Faden – in dieser Situation sprechen sie oft ohne Punkt und Komma, überspielen und springen von einem Thema zum anderen, oder konfabulieren (Gedächtnislücken werden mit spontanen Einfällen gefüllt. Das „Blaue vom Himmel“ wird erzählt).

Treten Wortfindungsstörungen auf, werden vermehrt Umschreibungen eingesetzt. Ein Herr wollte über seine frühere Tätigkeit als Schneider erzählen, zeigte auf seine Hose und äußerte: „Das blaue Dings da, dieses Stoffteil, früher wurde das alles mit der Hand getan.“ Im weiteren Verlauf seiner Erkrankung begann er sich immer mehr zurück zu ziehen. Ein Mann, der gesellschaftlich immer sehr aktiv war, sprach kaum noch, weil ihm die auftretenden Sprachprobleme unangenehm waren und das Suchen nach Umschreibungen große Anstrengung abverlangt. Heute wirkt er auf sein Umfeld apathisch und antriebslos.

Einer Tochter fällt auf, dass ihre Mutter in letzter Zeit immer dieselbe Mahlzeit kocht – Polenta mit Kaffee. Polenta kocht sie jedoch nicht nur für sich alleine, sondern könnte damit eine ganze Schulklasse versorgen. Da dieses Verhalten scheinbar auf eine reduzierte Gedächtnisleistung zurück zu führen ist, trifft die Tochter die Entscheidung, für die Mutter „Essen auf Rädern“ zu organisieren. Die Mutter reagiert darauf aufgebracht und ablehnend.

 „Das Essen kommt mir nicht ins Haus! Ich bin doch nicht blöd, wer sagt denn, dass ich nicht mehr kochen kann. ICH, wo ich doch immer FÜR ALLE gekocht habe!“ Die Mutter ist nicht bereit, ihre jahrzehntelange Kompetenz „Kochen“ kampflos aufzugeben. Würde es doch gleichzeitig für sie bedeuten: Ich kann nichts mehr, ich bin wertlos, für nichts mehr zu gebrauchen …

Das Wissen, dass es sich hierbei um kein böses, mutwilliges, sondern durch große Angst und Unsicherheit ausgelöstes Verhalten handelt, hilft dem Umfeld, damit leichter umzugehen.

diagnostik

DIAGNOSTIK


ABER MUSS ES AUCH IMMER TATSÄCHLICH EINE DEMENZERKRANKUNG SEIN?

Viele Menschen erhalten jedes Jahr die Diagnose Demenz. Doch nicht immer ist sie auch richtig, denn Vergesslichkeit und ähnliche Symptome können auch andere Ursachen haben. Die Abgrenzung zwischen einer altersbedingten, oder durch Überlastung ausgelösten, Vergesslichkeit und einer beginnenden Demenz ist nicht leicht.

U m Gewissheit zu erlangen, sollte bei gehäuftem Auftreten bestimmter Warnsignale eine ärztliche Abklärung unbedingt in Erwägung gezogen werden.

Diese frühzeitig einzuleiten lohnt sich immer! Sie hilft, über Veränderungen Bescheid zu wissen. Sie ermöglicht eine klare Diagnose, die eine Grundlage für die richtigen Behandlungsschritte ist. Und sie gibt Zeit, sich gegebenenfalls auf neue Umstände einstellen zu können.

Sollte es sich tatsächlich um eine Demenzerkrankung handeln, lautet die Devise: „Je früher eine Behandlung beginnt, desto größer ist meist ihre Wirkung!“

Die Diplombiologin und Medizinjournalistin Cornelia Stolze weist kritisch darauf hin, dass viele Patienten, die unter den Symptomen leiden, die Diagnose Demenz allerdings zu Unrecht erhalten.

Symptome werden häufig verwechselt – Fehldiagnosen sind alltäglich!

Bei etwa drei Viertel der Patienten, die von ihrem Hausarzt die Diagnose Demenz erhalten hatten, stellte sie sich als falsch heraus, schreibt Cornelia Stolze und stützt sich dabei auf eine umfangreiche Studie deutscher und österreichischer Forscher. Grund dafür sei, dass Verwirrtheitszustände und Vergesslichkeit viele verschiedene Ursachen haben können. Aber gerade bei älteren Menschen werden diese Anzeichen häufig auf eine beginnende Demenz zurückgeführt. „Doch nicht selten werden diese Symptome allein durch die Nebenwirkungen von Medikamenten, durch Flüssigkeitsmangel, Unterernährung, Operationen mit Vollnarkose oder aber Stoffwechselstörungen wie etwa Natriummangel oder durch Eisenmangel ausgelöst“, warnt die Biologin (Stolze, 2016).

„Studien haben gezeigt, dass kaum ein älterer Mensch, der verwirrt oder vergesslich ist, gründlich genug und anhand der strengen klinischen Kriterien untersucht wird.“ Liege der Befund erst einmal vor, werde er nur selten korrigiert. Denn sowohl den Angehörigen als auch den behandelnden Ärzten sei häufig nicht bewusst, dass viele Ursachen eine Demenz vortäuschen könnten. Zudem seien die Angehörigen mit der Organisation des Alltages häufig so aus- oder gar überlastet, dass ihnen die Zeit, aber auch das nötige Fachwissen fehle, um die Diagnose überprüfen zu lassen“ (Stolze, 2016).

BUCHTIPP

Buchtipp: Verdacht Demenz - Fehldiagnosen verhindern, Ursachen klären und wieder gesund werden - Cornelia Stolze - Verlag Herder

Es lohnt sich, die Diagnose Demenz immer genau zu hinterfragen und die behandelnden Ärzte aktiv bei der Suche nach Ursachen zu unterstützen. Im Alter ist z.B. die Depression eine unterschätzte Ursache für eine Hirnleistungsstörung.

„DEMENZ IST KEIN SCHICKSAL DEM WIR HILFLOS AUSGELIEFERT SIND!“

Klärung der Ursachen bei vorliegenden Symptomen einer Demenz

Bei der herkömmlichen Diagnostik schließt der Arzt zunächst von der Art und dem Verlauf der vorliegenden Symptome auf die wahrscheinliche Ursache. Entscheidend für die Diagnose einer Demenz sind Tests des Gedächtnisses und anderer Hirnfunktionen. Darüber hinaus werden auch Informationen darüber einbezogen, ob und wie der Betroffene seinen Alltag bewältigen kann. Erst bei bereits deutlich ausgeprägten Krankheitszeichen sowie nach Ausschluss anderer in Frage kommender Ursachen durch den internistischen und neurologischen Befund, Blutuntersuchungen und bildgebende Verfahren (CT, MRT, PET), erreicht die klinische Diagnose Demenz einen hohen Sicherheitsgrad.

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“Die Bedeutung der frühzeitigen Diagnostik ist für die weitere Therapie von größter Wichtigkeit!”

DIAGNOSTIK - FÜR SIE PERSÖNLICH ZUSAMMENGEFASST!

DIAGNOSTIK - FÜR SIE PERSÖNLICH ZUSAMMENGEFASST!

  • Auftretende Demenzsymptome weisen nicht automatisch auf eine Demenzerkrankung hin. Die Ursachen sind daher genau zu hinterfragen.
  • Fordern Sie eine exakte Demenzdiagnostik ein. Das meist verwendete und sehr geläufige Screening Instrument „Mini-Mental-Status-Test“ (MMST) [engl. Bezeichnung: „Mini-Mental-State-Examination“ (MMSE)] ist lediglich dazu geeignet, einen „Demenzverdacht“ festzustellen. Der Test alleine stellt noch keine Demenzdiagnose dar.
  • Herzkreislauferkrankungen und Depressionen sind die häufigsten Erkrankungen des Alters (fehlende und mangelhafte Behandlungen lösen Demenzsymptome aus).
  • Die Literatur beschreibt mehr als 70 verschiedene Demenzformen. Eine Demenz ist daher nicht gleich eine Demenz (die wesentlichste Unterscheidung erfolgt in primäre und sekundäre Demenzformen).
  • Eine frühzeitige und umfassende Diagnostik ist wichtig, um potenziell heilbare, so genannte „sekundäre Demenzen“ zu erkennen.
  • Die Diagnose einer Demenz ist gegenwärtig die Voraussetzung für die Behandlung und für die Übernahme der Behandlungskosten durch die Krankenkassen.
  • Die frühzeitige Feststellung einer Demenz kann eine entscheidende Grundlage für die Lebensplanung des Patienten und seiner Angehörigen sein.
  • Die derzeitigen Medikamente haben zwar keine heilende, aber immerhin eine Symptom aufschiebende Wirkung; je früher sie eingesetzt werden, umso früher kann also der verzögernde Effekt zur Wirkung kommen.
  • Nicht-pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten und alle Maßnahmen für einen guten und förderlichen Umgang mit Menschen mit Demenz können frühzeitig genutzt werden, um vorhandene Ressourcen zu fördern und eine hohe Lebensqualität bis hinein in das fortgeschrittene Stadium zu erhalten.
  • SATIDEM – DEMENZ GEMEINSAM BEGEGNEN
  • Aktuellste Studien weisen darauf hin: nicht-medikamentöse Interventionen sind gleichrangig mit medikamentöser TherapieSIEHE AUCH
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   INFO: DIESE ZUSAMMENSTELLUNG KÖNNEN SIE GERNE HIER HERUNTERLADEN

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ANGEBOTE

UNSERE MOTIVATION

In jungen Jahren diplomiert, in unterschiedlichsten Bereichen der Altenpflege tätig – viele Ausbildungen und jede Menge praktische Erfahrungen. Dieses Gesamtpaket hat uns dazu veranlasst, einen neuen Weg einzuschlagen.

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Einerseits war es uns ein dringlicher Wunsch ein Konzept zu entwickeln, um Personen mit Demenz und deren Angehörige bestmöglich zu Hause zu unterstützen.

DEMENZ GEMEINSAM BEGEGNEN

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Andererseits möchten wir unseren reichen Erfahrungsschatz teilen, indem wir fachspezifische, nachvollziehbare und praxisgerechte Schulungen und Vorträge sowie Fort- und Weiterbildungen für Institutionen und Interessierte anbieten.

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BETROFFENE & ANGEHÖRIGE

MOBILE DEMENZBERATUNG

Etwa 80 Prozent der betreuungs- bzw. pflegebedürftigen Menschen in Österreich werden zu Hause durch Angehörige versorgt. Daraus entstehen für das gesamte Familiengefüge enorme Belastungen in vielerlei Hinsicht.

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MOBILE DEMENZBERATUNG: Wir kommen gerne zu Ihnen nach Hause und bieten Ihnen im häuslichen Umfeld, oder an einem Ort ihrer Wahl, eine individuell auf den Krankheitsverlauf angepasste Beratung, Unterstützung und Begleitung an. WIR BIETEN IHNEN:

[1.] INFORMATIONEN ÜBER FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN

♦ Pflegegeld: Informationen rund um das Pflegegeld, Hilfestellung bei der Antragstellung, Hilfestellung bei der Erstellung eines Pflegesituationsberichtes…

♦ Behördenwege: Hilfestellung zur Beantragung etwaiger Zuschüsse (z.B. aus dem Unterstützungsfond für Menschen mit Behinderung), Zuschuss für Ersatzpflege, Pflegekarenz u.v.m.

[2.] GEZIELTE ANTWORTEN UND LÖSUNGEN AUF IHRE FRAGEN

Ist Vergessen, vermehrtes Nachfragen, ratloses Umhersuchen, häufiges Verlegen von Gegenständen, sich verlaufen ein Teil des Krankheitsbildes?

Angst, Unsicherheit, Verzweiflung, Getriebenheit, Misstrauen als ständiger Begleiter der Erkrankung: Wie kann diesem Gefühlschaos begegnet werden?

Die Krankenhausentlassung ist geplant: Wie kann es zu Hause weitergehen?

Wenn das Miteinander im Alltag schwierig wird: Was tun?

Sie haben eine 24-Stunden-Betreuung engagiert, diese ist jedoch im Umgang mit Menschen mit Demenz überfordert?

[3.] BERATUNG, UNTERSTÜTZUNG UND BEGLEITUNG IN ALLTAGSSITUATIONEN

Anregungen zur Erhaltung der selbständigen Lebensführung

Kommunikations- und Handlungsempfehlungen bei herausfordernden Situationen im Alltag

Informationen und Tipps zu gedächtnisunterstützenden Angeboten, wie z.B. Merkhilfen, Orientierungshilfen

Entlastungsgespräche

Coaching für Angehörige

Organisation von und Assistenz (Beistand) bei Arztbesuchen und diversen Untersuchungen

IHRE VORTEILE - IHR NUTZEN - IHR MEHRWERT

MOBILE DEMENZBERATUNG: Wenn Sie von unserem Angebot Gebrauch machen, erhalten Sie viele (unverzichtbare) Vorteile. Dies sind u.a.

  • Information über das Krankheitsbild und den Verlauf fördert besseres Verstehen
  • Emotionale Sicherheit im Umgang mit dem Erkrankten
  • Angst und Stressminderung des dementiell erkrankten Menschen und des Angehörigen
  • Zwischenmenschliche Beziehungen werden gestärkt
  • Kompetente Einschätzung der häuslichen Umgebungsbedingungen
  • Wege werden aufgezeigt wie Konflikte, Widerstände, unverständliche Verhaltensweisen einzuordnen sind und sich auflösen können.
  • MOBILE DEMENZBERATUNG: Ein konkretes Fallbeispiel aus unserer Praxis
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BERATUNG | SUPERVISION | COACHING

LEBENSTHEMEN GEMEINSAM BEGEGNEN

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LEBENSTHEMEN – BERATUNG | SUPERVISON | COACHING
Tel: +43 (0)664 844 45 31 (Eva Sachs-Ortner)


.Es gibt Lebenssituationen da kann eine professionelle Unterstützung wirklich gut weiterhelfen und sehr hilfreich sein.

Viele Fragen tun sich oft auf und man ist auf der Suche nach Antworten. Kontaktieren Sie uns und klären wir gemeinsam was wir für Sie im Bereich Ihrer Lebensthemen tun können.

Psychologische Beratung / Lebens- und Sozialberatung, Supervision und Coaching hilft Ihnen bei:

  • Entscheidungsfragen beruflicher und privater Natur. Wenn Sie alleine nicht mehr weiter wissen reicht oft ein kleiner Impuls von außen aus, um wieder Klarheit zu erlangen.
  • Der Auseinandersetzung und Reflexion des beruflichen und privaten Handelns. Den sogenannten eigenen „blinden Fleck“  erkennen und gemeinsam reflektieren schafft verändertes Bewusstsein und gibt den Blick auf neue Perspektiven frei.
  • Der Stärkung Ihrer inneren Kraft. Möglicherweise überlegen Sie sich schon seit längerer Zeit, wie Sie neue Wege  mit SELBSTvertrauen und SELBSTbewusstsein ganz SELBSTverständlich gehen können?
  • Der Auseinandersetzung mit Sinnfragen. „Wer bin ich?“ „Zu wem gehöre ich?“ „Wer möchte ich sein?“ Hierbei bestimmen vor allem unsere Werte, wie wir dazu eingestellt sind. Werte sind individuell geprägt und geben uns Orientierung und Sicherheit im Leben. Manchmal ist es jedoch erforderlich, einen Teil der bisherigen, oft liebgewonnenen Werte „über Bord zu werfen“ um neue Wege gehen zu können. Dabei stellt sich im ersten Schritt die Frage: „Was will ich wirklich?“

Oder Sie wollen sich einfach nur aussprechen – über jegliche Themen, die Sie im Leben begleiten?

Unsere professionelle Unterstützung orientiert sich an dem Menschenbild von Viktor E. Frankl und bietet eine sinnorientierte Gesprächsform, für ein WERTfühlendes, selbstgestaltetes und eigenverantwortliches Leben.

institutionen

INSTITUTIONEN

SCHULUNGS- UND WEITERBILDUNGSPROGRAMM

Die Lebenserwartung der Menschen in Europa erhöht sich zunehmend. Daraus resultierend auch das steigende Risiko an Demenz zu erkranken. Pflegepersonen treffen in allen Bereichen des Gesundheitswesens auf Menschen mit Demenz. Neben den Pflegeheimen sind auch Akutkrankenhäuser und mobile Pflegeeinrichtungen wichtige Ansprechpartner im Zusammenhang mit der Erkrankung geworden. Diese Tatsache stellt die professionell Pflegenden vor neue Herausforderungen.

“Bildung hat die Kraft unsere Welt zu verändern. Individuelle Bildung ist der Grundstein dafür, dass wir unser volles Potential entfalten können und einen Unterschied machen für andere!”
[ Nelson Mandela ]

UNSER BILDUNGSANGEBOT

Wir stimmen unser Bildungsangebot individuell auf Ihre Wünsche ab oder bieten Ihnen ein bestehendes Programm an Seminaren zum Thema Demenz.

UNSER BESTEHENDES SEMINARPROGRAMM

  • Grundlagen Demenz
  • Spezielle Problemlagen im Umgang mit Menschen mit Demenz
  • Gelungene Kommunikation als Voraussetzung für Beziehung in der Begleitung von dementen Menschen
  • Biografiearbeit – als Basis für den Umgang mit dementen Menschen
  • Personenzentrierte Interventionen im Akutbereich
  • Gewalt in der Pflege
  • Angehörigenarbeit
  • Fallbesprechung als Qualitätssicherungsinstrument

SPEZIELLES ANGEBOT:

Weiterbildungslehrgang für „PFLEGE BEI DEMENZ“ lt. Weiterbildungsverordnung Fortbildung gem. § 4 Abs. 2 GuKG iVm § 63 und § 104c GuKG

Zahlreiche Altenwohn- und Pflegeheime, Institutionen, Organisationen und Ausbildungsakademien haben unsere Dienste bereits in Anspruch genommen und schätzen unsere fachliche Kompetenz und praxisorientierte Vortragsweise!

interessierte

INTERESSIERTE

Demenz ist ein Teil der Gesellschaft geworden und richtet sich daher an uns alle.

W ir begegnen Menschen mit Demenz beim Einkaufen, in Gaststätten, beim Besuch der eigenen Mutter im Altenheim usw. – überall, wo Menschen leben. Um diesen beschriebenen Alltagssituationen sicherer und bewusster begegnen zu können, bieten wir

Vorträge, Schulungen und Workshops

für PersonenbetreuerInnen, FreizeitassistentInnen, ehrenamtliche MitarbeiterInnen und allen am Thema Demenz interessierten Personen.

SPEZIELLES ANGEBOT

Lehrgang „Diplomierte/r DemenzbegleiterIn“ (siehe Termine)

DEMENZ GEHT UNS ALLE AN

DEMENZ GEMEINSAM BEGEGNEN

referenzen

REFERENZEN

Zahlreiche Altenwohn- und Pflegeheime, Institutionen, Organisationen, Ausbildungsakademien und private Klienten
haben unsere Dienste bereits in Anspruch genommen und schätzen unsere fachliche Kompetenz.

  • SHV FELDKIRCHEN

    ALTENWOHN- UND PFLEGEHEIME
  • SHV VÖLKERMARKT

    ALTENWOHN- UND PFLEGEHEIME
  • SHV BRUCK/MUR

    ALTENWOHN- UND PFLEGEHEIME
  • SHV VOITSBERG

    ALTENWOHN- UND PFLEGEHEIME
  • CARITAS KÄRNTEN

    ALTENWOHN- UND PFLEGEHEIME
  • AVS KÄRNTEN

    ALTENWOHN- UND PFLEGEHEIME
  • CARITAS

    MOBILE DIENSTE
  • ROTES KREUZ

    MOBILE DIENSTE
  • LKH VILLACH

    KRANKENHÄUSER
  • KH FRIESACH

    KRANKENHÄUSER
  • GESUNDE GEMEINDE / LAND KÄRNTEN

    VEREINE UND ORGANISATIONEN
  • SHG ALZHEIMER UND DEMENZ OBERKÄRNTEN

    VEREINE UND ORGANISATIONEN
  • FAMILIJA (FAMILIENFORUM MÖLLTAL)

    VEREINE UND ORGANISATIONEN
  • KNEIPPVEREIN

    VEREINE UND ORGANISATIONEN
  • SCHULE FÜR GUKG STOLZALPE

    AUSBILDUNGSAKADEMIEN
  • TAGESZENTRUM MÖLLBRÜCKE

    AUSBILDUNGSAKADEMIEN
  • BILDUNGSZENTRUM HAUS DER GESUNDHEIT / GRAZ

    AUSBILDUNGSAKADEMIEN
  • UND VIELE ZUFRIEDENE

    PRIVATE KLIENTEN

Es würde uns sehr stolz machen, auch Sie bald zu unseren Kunden/Klienten zählen zu dürfen!
Wir freuen uns auf Ihren Anruf und ein persönliches Kennenlernen.

termine

TERMINE

SEMINARE | LEHRGÄNGE | VORTRÄGE

LUST AUF WEITERBILDUNG?

Wir würden uns sehr freuen, Sie bei einem unserer Seminare, Lehrgänge oder Vorträge begrüßen zu dürfen!
Sollte gerade nicht das Passende für Sie dabei sein, dann schauen Sie wieder vorbei, die Termine werden laufend aktualisiert.

SEMINARE

INDIVIDUELLE SEMINARE für private und öffentliche Institutionen / Organisationen AUF ANFRAGE


THEMENBEREICHE (Auszug)

Pflegewiderstand, ein Verhalten von Personen mit Demenz

Schulung für “Ehrenamtliche Demenzbegleitung”

Betreuung und Pflege von Personen mit Demenz

Personenzentrierte Pflege – was sollen wir noch alles tun?

Validierende Methoden

LEHRGÄNGE

Lehrgang zum/zur Dipl. DemenzbegleiterIn
ORT:
bfi-Klagenfurt
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Bahnhofplatz 1
TERMIN: 21. April 2023 – 17. November 2023

[Mehr Informationen und Anmeldung]

VORTRÄGE

AUF ANFRAGE halten wir auch gerne umfassende Vorträge zum Thema “Demenz” [Erscheinungsbild, Warnsignale, Umgang und Gefahren] bei div. themabezogenen Veranstaltungen.


Profitieren auch Sie von unserer jahrelangen Erfahrung.

team

TEAM

SATIDEM = ACHTSAMKEIT

A chtsamkeit bedeutet für uns, sich dem Menschen im gegenwärtigen Augenblick zuzuwenden, ihm mit einfühlender, wohltuender und nicht-bewertender Haltung im Hier und Jetzt zu begegnen, die Lebensqualität zu erhalten bzw. neue Lebensmöglichkeiten zu schaffen. ALL DAS LIEGT UNS SEHR AM HERZEN!

Eva Sachs-Ortner
Eva Sachs-Ortner

Eva Sachs-Ortner, MSc

Systemische Coachin und Supervisorin
Dipl. Psychologische- und Sozialberaterin
Akademische Expertin für Demenzstudien
Akademische Leiterin im Gesundheitsmanagement
Academic Advanced Pratice Nurse (FCN)
30 Jahre Erfahrung in der Altenpflege
Referentin, Trainerin

Tel: +43 (0)664 844 45 31
Email: sachs-ortner@satidem.jetzt

Monika Tidl
Monika Tidl

Monika Tidl, DGKP

Demenzexpertin | in Karenz

Expertin für Pflege bei Demenz
Basales und mittleres Pflegemanagement
Über 20 Jahre Erfahrung in der Altenpflege
Referentin, Trainerin

Tel: +43 (0)660 405 1968
Email: monika.tidl@satidem.jetzt

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EVA SACHS-ORTNER

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Lieserhofer Straße 66

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MONIKA TIDL | IN KARENZ

A-9800 Spittal an der Drau
Am Waldrand 15

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E: monika.tidl@satidem.jetzt

Rechtlicher Hinweis nach § 5 ECG, § 25 MedienG | Inhaber und für den Inhalt verantwortlich: Eva Sachs-Ortner und Monika Tidl.
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DATENSCHUTZ

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2.2. Uns ist es ein besonderes Anliegen, alle personenbezogenen Daten, die Sie uns anvertrauen, zu schützen und sicher zu verwahren. In diesem Dokument erfahren Sie mehr darüber, wie wir Ihre personenbezogenen Daten verwenden und verarbeiten.


3. Zweckbindung, Rechtsgrundlage, Speicherdauer sowie Datenempfänger

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3.2. Wir verarbeiten die von Ihnen uns übermittelten und bekanntgegebenen personenbezogenen Daten [ Emailadresse, Name, Anschrift, Telefonnummer, Faxnummer ] soweit erforderlich, für die Dauer der gesamten Geschäftsbeziehung (von der Anbahnung, Abwicklung bis zur Beendigung eines Vertrags) sowie darüber hinaus gemäß den gesetzlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten, die sich u.a. aus dem Unternehmensgesetzbuch (UGB), der Bundesabgabenordnung (BAO) ergeben sowie bis zur Beendigung eines allfälligen Rechtsstreits, fortlaufender Gewährleistungs- und Garantiefristen usw.

Wenn Sie uns persönliche Daten per E-Mail schicken – somit abseits dieser Webseite – können wir keine sichere Übertragung und den Schutz Ihrer Daten garantieren. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich. Wir empfehlen Ihnen, vertrauliche Daten niemals unverschlüsselt per E-Mail zu übermitteln.

3.3. Die rechtlichen Grundlagen für die Verarbeitung von Ihren personenbezogenen Daten sind einerseits Vertragserfüllung, berechtigte Interessen, die Erfüllung unserer rechtlichen bzw. vertraglichen Verpflichtungen sowie andererseits Ihre Einwilligung. Die Nichtbereitstellung der Daten kann unterschiedliche Folgen haben, z.B. können wir dadurch keine Vertragserfüllung gewährleisten.

3.4. Die Datenverarbeitung erfolgt auf Basis der gesetzlichen Bestimmungen des § 96 Abs 3 TKG sowie des Art 6 DSGVO (insbesondere Einwilligung und/oder Notwendigkeit der Vertragserfüllung).


4. Automatische Datenspeicherung

Wenn Sie heutzutage Webseiten besuchen, werden gewisse Informationen automatisch erstellt und gespeichert, so auch auf dieser Webseite.

4.1. Wenn Sie unsere Webseite besuchen, speichert unser Webserver (Computer/Server auf dem diese Webseite gespeichert ist) automatisch Daten, sogenannte Webserver-Logfiles. Diese beinhalten folgendes Daten und Informationen:

  • die aufgerufene Seite (URL)
  • der Browser bzw. die Browserversion
  • das verwendete Betriebssystem
  • die Referrer URL (die zuvor besuchte Seite)
  • Hostname und IP-Adresse des zugreifenden Rechners
  • die Uhrzeit der Serveranfrage

Diese erfassten IP-Adressen, die auch unter personenbezogene Daten fallen, werden umgehend pseudonymisiert. Dadurch ist nur mehr eine grobe Lokalisierung des Besuchers unserer Webseite möglich. Wir nutzen diese Daten nicht und geben Sie in der Regel nicht weiter, können jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.

4.2. Aus Gründen der Betriebssicherheit, zur Erstellung der Zugriffsstatistik usw. werden diese Webserver-Logfiles erstellt. Diese Logdateien werden zwei Wochen lang gespeichert und danach automatisch gelöscht. Des Weiteren werden auch Error-Logdateien erstellt, die beim Auffinden von Fehlern hilfreich sind. Diese werden ebenfalls nach zwei Wochen automatisiert gelöscht.

 

5. Cookies

5.1. Unsere Webseite verwendet sogenannte Cookies. Cookies sind kleine Textinformationen, die eine Wiedererkennung des Nutzers und eine Analyse Ihrer Nutzung unserer Webseite möglich machen. Die dadurch erzeugten Informationen werden auf den Server des Anbieters übertragen und dort gespeichert. Zudem dienen Cookies zur Messung der Häufigkeit von Seitenaufrufen und zur allgemeinen Navigation. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte „Session-Cookies“. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen. Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein.

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6. Einwilligung und Recht auf Widerruf

6.1. Ist für die Verarbeitung Ihrer Daten Ihre Zustimmung notwendig, verarbeiten wir diese erst nach Ihrer ausdrücklichen Zustimmung.

6.2. Grundsätzlich verarbeiten wir keine Daten minderjähriger Personen und sind dazu auch nicht befugt. Mit der Abgabe Ihrer Zustimmung bestätigen Sie, dass Sie das 14. Lebensjahr vollendet haben oder die Zustimmung Ihres gesetzlichen Vertreters vorliegt.

6.3. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit unter folgender E-Mail Adresse widerrufen: sachs-ortner@satidem.jetzt. In einem solchen Fall werden die bisher über Sie gespeicherten Daten anonymisiert und in weiterer Folge lediglich für statistische Zwecke ohne Personenbezug weiterverwendet. Mittels des Widerrufs der Zustimmung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Zustimmung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.


7. Datensicherheit

7.1. Wir setzen technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen ein, um die gespeicherten personenbezogenen Daten gegen zufällige oder vorsätzliche Manipulation, Verlust oder Zerstörung und gegen den Zugriff unberechtigter Personen zu schützen. Wir sind bestrebt, unsere Sicherheitsmaßnahmen entsprechend des technischen Fortschritts fortlaufend zu verbessern.


8. Ihre Rechte

8.1. Sie haben jederzeit das Recht auf Auskunft seitens der Verantwortlichen „Satidem – Eva Sachs-Ortner” über die betreffenden personenbezogenen Daten. Soweit keine gesetzliche Aufbewahrungspflicht besteht, haben Sie das Recht auf Löschung dieser Daten sowie Widerspruch gegen die Verarbeitung. Ferner haben Sie das Recht auf Berichtigung der Daten sowie auf Einschränkung der Verarbeitung, auf Datenübertragbarkeit sowie auf Beschwerde bei der Österreichischen Datenschutzbehörde.

8.2. Wenden Sie sich bezüglich Ihrer Rechte an uns unter „sachs-ortner@satidem.jetzt“ oder schreiben Sie an die Postadresse der Verantwortlichen – siehe Pkt. 2.1.


9. Google Fonts Datenschutzerklärung

Wir verwenden Google Fonts der Firma Google Inc. (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA) auf unserer Webseite. Die Verwendung von Google Fonts erfolgt ohne Authentisierung und es werden keine Cookies an die Google Fonts API gesendet. Sollten Sie ein Konto bei Google haben, werden keine Ihrer Google-Kontodaten an Google während der Nutzung von Google Fonts übermittelt. Google erfasst lediglich die Nutzung von CSS und der verwendeten Fonts und speichert diese Daten sicher. Mehr zu diesen und weiteren Fragen finden Sie auf https://developers.google.com/fonts/faq.

Welche Daten von Google erfasst werden und wofür diese Daten verwendet werden, können Sie auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/ nachlesen.


10. YouTube – Einbindung von Videos 

Unsere Webseite verwendet für die Einbindung von Videos den Anbieter YouTube LLC , 901 Cherry Avenue, San Bruno, CA 94066, USA, vertreten durch Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA. Normalerweise wird bereits bei Aufruf einer Seite mit eingebetteten Videos Ihre IP-Adresse an YouTube gesendet und Cookies auf Ihrem Rechner installiert. Wir haben unsere YouTube-Videos jedoch mit dem erweiterten Datenschutzmodus eingebunden, welcher von YouTube für das Einbinden von Videos zur Verfügung gestellt wird. In diesem Fall nimmt YouTube immer noch Kontakt zu dem Dienst Double Klick von Google auf, doch werden dabei laut der Datenschutzerklärung von Google personenbezogene Daten nicht ausgewertet. Dadurch werden von YouTube keine Informationen über die Besucher mehr gespeichert, es sei denn, sie sehen sich das Video an. Wenn Sie das Video anklicken, wird Ihre IP-Adresse an YouTube übermittelt und YouTube erfährt, dass Sie das Video angesehen haben. Sind Sie bei YouTube eingeloggt, wird diese Information auch Ihrem Benutzerkonto zugeordnet (dies können Sie verhindern, indem Sie sich vor dem Aufrufen des Videos bei YouTube ausloggen).

Von der dann möglichen Erhebung und Verwendung Ihrer Daten durch YouTube haben wir keine Kenntnis und darauf auch keinen Einfluss. Nähere Informationen können Sie der Datenschutzerklärung von YouTube  unter www.google.de/intl/de/policies/privacy/ entnehmen. Zudem verweisen wir für den generellen Umgang mit und die Deaktivierung von Cookies in unserer Datenschutzerklärung (Pkt. 5.1 – 5.2).


11. Haftung für Inhalte

11.1. Satidem als Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf dieser Website. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

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